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23.11.Crosslauf Unterkirnach

Am 23.11. war der Start der 4 Wettbewerbe beinhaltenden und über den Jahreswechsel hinaus gehenden Crosslaufserie unserer Region: 
1. Lauf: 23.11. Unterkirnach
2. Lauf: 7.12. Tailfingen
3. Lauf: 11.1.  Trossingen
4. Lauf: 25.1. Tuningen
Drei von 4 Läufen müssen für eine Gesamt-Serien Wertung absolviert werden. Man kann natürlich auch nur bei einzelnen Läufen starten.

Für die LSG war Siegbert Wernet am Start und absolvierte die 7600 m in 37:30 min, was den Gesamtplatz 26 und in der AK den 7. Platz bedeutete. 
Ausgeliehen für die Mannschaft/an die Mannschaft der Wild Socks war Thomas Schleicher, der in der AK den 2. Platz und den Gesamtplatz 21. in einer Zeit von 36:34 min erreichte. 

Es sei mir erlaubt, zu bemerken, dass zumindest mir die Wertung der Altersklassen unklar ist: Wer in der Crossserie zum Jahreswechsel in die nächst höhere AK wechselt, wird sofort in der höheren AK gewertet, obwohl er es noch gar nicht ist. So Siegbert: 2020 muss er in die M50, 2019 ist er noch M45. In Unterkirnach wäre es in der M45 der 4. Platz gewesen, statt dem 7. in der M50! Natürlich kann es auch mal ein Vorteil sein mit den Älteren zu laufen. Aber warum diese Regel? Vor allem, wer nur einen Lauf startet, wieso soll der anders gruppiert werden. Man könnte Problem los wie beim Denzer Cup die AK Platzierungen des jeweiligen Laufes nehmen und addieren. Das dies 2019 eine andere AK ist als 2020 ist unwichtig. Zahl ist Zahl. Da 2020 die Wertung der Gesamtserie ist, dann den Läufer in der höheren AK klassieren. Ich werde ja auch nicht in der AK 80 eingeteilt, nur weil ich hoffentlich irgendwann mal drin starte. Ich finde die Regel insbesondere Startern, die nur einen Lauf besuchen, ungerecht. 
Natürlich ist es meine persönliche Meinung. Und für Dich Siegbert: Sorry, das diese Regel für Dich zum Nachteil wurde!