Skip to main content

2. Hallenmarathon in Geisingen am 12. Februar 2017

LSG Läufer/-innen mischen vorne mit

Bei der 2. Auflage des Hallenmarathons in Geisingen am 12. Februar 2017 konnten die LSG Läufer/-innen in der Spitze mitmischen und erreichten sehr gute Zeiten bzw. Platzierungen.



Marcel Schmid läuft persönliche Bestzeit über die Halbmarthon-Distanz

Trotz Trainingsrückstand konnte Marcel Schmid beim Halbmarathon glänzen und lief eine persönliche Bestzeit. Seine bisherige Bestzeit von Karlsruhe konnte er locker unterbieten und beendete das Rennen nach insgesamt 105 Runden mit einer Zeit von 1:17:52.384 Stunden und erreichte damit den 2. Gesamtrang. In seiner Altersklasse MHK belegte er Platz 1.



Angelika Rentschler gewinnt den 10.000 m Lauf

Einen ungefährdeten Sieg über 10.000 m konnte Angelika Rentschler feiern. Nach 45:17.252 Minuten und 50 absolvierten Runden überquerte sie die Ziellinie und hatte auf die einzigste Konkurrentin einen komfortablen Vorsprung von über 8 1/2 Minuten. Zwischenzeitlich nahm sie aufgrund der fehlenden Konkurrenz das Tempo aus dem Rennen. Damit stand auch der Sieg in der Altersklasse W 35 fest.

Thomas Schleicher nicht ganz zufrieden

Thomas Schleicher ging über die 5.000 m Distanz an den Start und wollte unter 20:00 Minuten bleiben. Leider kam er das ganze Rennen nicht richtig in Fahrt und verfehlte knapp sein eigenes Ziel und beendete das Rennen nach 20:05.465 Minuten. Zu der nicht ganz erreichten Zielzeit kam noch ein undankbarer 4 Platz in der Altersklasse M 30 dazu. In der Gesamtwertung erreichte er als 7. das Ziel.



Armin Fleig nach langer Wettkampf-Abstinenz Zweiter

Nach einer längeren Wettkampfpause konnte Armin Fleig sich über einen 2. Platz in der Altersklasse M 45 freuen. Auch er lief die 5.000 m Distanz und benötigte 22:20.377 Minuten für die 25 Runden. In der Gesamtwertung wurde er damit 11.



Glückwunsch an unsere Läufer/-innen zu Ihren Leistungen! Die Laufzeiten sind super, die Platzierungen (Podiumsplätze) aufgrund der geringen Konkurrenz dürfen leider nicht überbewertet werden.